Im Jahr 1994 öffnete die KLINIK am RING im Herzen von Köln als erste Privatklinik ihre Tore. Seitdem hat der inhabergeführte private Klinikträger kontinuierlich in Modernisierung und technischen Fortschritt investiert. Unter dem Motto „30 Jahre Spitzenmedizin in einem persönlichen Umfeld“ feiert die KLINIK am RING in diesem Jahr drei Jahrzehnte Patientenversorgung auf höchstem Niveau.
Qualität zahlt sich aus: Mittlerweile gehört die Einrichtung in der Rheinmetropole zu einer der führenden medizinischen Adressen. „Wir freuen uns sehr, dass die KLINIK am RING nicht nur in Köln eine feste Größe in der fachärztlichen Versorgung darstellt, sondern auch überregional einen exzellenten Ruf genießt", so die Geschäftsführer Dr. Stephan Neubauer und Dr. Stefan Preis. Mit dem innovativen Konzept der Diagnose und Behandlung „aus einer Hand“ sowie einer engen Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung war die Privatklinik schon damals der Zeit weit voraus. Davon profitieren in erster Linie die Patient:innen, betont die Geschäftsführung. Mehrfachuntersuchungen, lästige Terminabstimmungen und lange Wartezeiten werden vermieden und gleichzeitig eine schnelle Genesung durch hochmoderne Therapiemethoden erreicht.
Mit sechs kooperierenden Facharztpraxen und Belegabteilungen startete die KLINIK am RING seinerzeit den Betrieb. Heute verfügt die Kölner Privatklinik über vier OP-Säle, eine Aufwachstation und eine interdisziplinäre Privatstation mit 23 Betten. Mittlerweile arbeiten 13 Fachbereiche und Einrichtungen unter einem Dach und versorgen jedes Jahr rund 200.000 Patient:innen. Dazu zählen die Orthopädie, Urologie, Strahlentherapie, HNO, Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Chirurgie, Dermatologie, das Hautforum sowie die Zahnmedizin, Anästhesie und Nuklearmedizin/Röntgen. Pro Jahr werden außerdem mehr als 2.000 ambulante und 2.000 stationäre Operationen durchgeführt.
Modernität, Fortschritt und Interdisziplinarität hat sich die KLINIK am RING seit der Grundsteinlegung vor 30 Jahren auf die Fahnen geschrieben. Neben standardisierten OP-Techniken setzen die Experten ihres Fachs deshalb auch auf hochmoderne, spezialisierte Behandlungsformen wie etwa bei der Behandlung von Prostatakrebs mit innovativen und schonenden minimal-invasiven Techniken.
Dazu schlossen sich 2002 die Abteilungen für Urologie und Strahlentherapie mit den Abteilungen für Anästhesie, Nuklearmedizin und Pathologie zum Westdeutschen Prostatazentrum (WPZ) zusammen. „Die Spezialisierung gibt uns die Möglichkeit, moderne Techniken mit einem hohen Maß an Routine anzubieten“, erläutert Chefarzt Dr. Neubauer, der gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Pedram Derakhshani seinerzeit das WPZ ins Leben gerufen hat. Mit seinen hohen Fallzahlen zählt das interdisziplinäre Zentrum heute zu einem der größten Behandlungszentren in Europa und bietet das gesamte Spektrum an Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Prostataerkrankungen.
Einen besonderen Ruf genießt auch die Praxis und Belegabteilung für Orthopädie und Sporttraumatologie. Im Fokus stehen vor allem Erkrankungen und Verletzungen von Schulter- und Kniegelenken, Hüfterkrankungen und Erkrankungen der Wirbelsäule. „Umfassende Kompetenz, genaueste Diagnostik und guter Service, das sind die Grundsteine einer optimalen Behandlung und ihrer raschen Genesung“, betont Chefarzt Dr. Stefan Preis.
Um eine noch bessere Patientenversorgung zu gewährleisten, gründete der Kölner Orthopäde gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Jörg Schröder 2005 das interdisziplinäre Westdeutsche Knie- und Schulterzentrum und rief 2013 ein spezialisiertes Wirbelsäulenzentrum ins Leben. Mit über 20.000 behandelten Patienten und mehr als 2300 durchgeführten Operationen pro Jahr verfügt das zehnköpfige Expertenteam über eine exzellente Expertise, die weit über die Grenzen der Rheinmetropole hinausreicht.
Die gehobene Atmosphäre in den geräumigen Patientenzimmern auf der vierten Etage des Gebäudes am Zülpicher Platz erinnert eher an ein Hotel als an ein Krankenhaus. „Neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung wollen wir für unsere Patientinnen und Patienten ein Ambiente schaffen, in dem sie sich wohl fühlen und schnell wieder gesund werden“, betont Gabriele Görber, Kaufmännische Leiterin der Klinik.
Doch eine Klinik ist immer nur so gut wie die Menschen, die dort arbeiten. Mehr als 400 Mitarbeitende sind heute in der KLINIK am RING beschäftigt. Viele sind seit Anfang an dabei und fest mit der Klinik verwurzelt. Optimale Aus- und Weiterbildungsangebote sowie eine familiäre Atmosphäre, die Zugehörigkeit und Rückhalt vermittelt, machen die KLINIK am RING zu einem attraktiven Arbeitgeber mitten in Köln.
Die Gründerväter der Klinik haben ihr Werk mittlerweile an die nächste Generation weitergegeben, die auch in schwierigen gesundheitspolitischen Zeiten weiter auf Erfolgskurs segelt. Dr. Neubauer: „Wir werden nicht stehen bleiben, sondern auch in den nächsten 30 Jahren weiterwachsen und neue Herausforderungen annehmen. Fakt ist: In der KLINIK am RING wird es auch in Zukunft hochwertige Medizin in einem persönlichen Umfeld geben. Darauf sind wir sehr stolz.“
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